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Hypnose Berlin

Hypnose bei Sprechangst
Frei vor anderen sprechen

Frei sprechen und sicher auftreten bei Vorträgen und Referaten. Ohne Angst vor Gruppen und Menschen präsentieren. Hypnose hilft, Sprechangst & Redeangst zu überwinden. Sitzungen in Berlin & Online.
Sprechangst Hypnose Berlin

Bild: Hypnose bei Sprechangst - Frei vor anderen sprechen

Redeangst überwinden – Sicher sprechen mit Hypnose

Es ist ein weit verbreitetes Gefühl: Die Stimme zittert, das Herz rast und kein klarer Gedanke ist mehr möglich und dabei geht es „nur“ ums Sprechen. Ob vor einer Gruppe, im Meeting, im Restaurant oder beim Telefonieren: Sprechangst kann den Alltag deutlich einschränken.
Viele Klienten kommen genau deshalb mit dem Wunsch, endlich frei zu sprechen und sich nicht ständig Gedanken darum zu machen, was andere über einen denken und wie der nächste Satz am besten formuliert wird oder wie sie wirken.
Ob bei Vorträgen, in der Schule oder bei scheinbar einfachen Alltagssituationen: Die Angst ist oft dieselbe, aber sie muss nicht bleiben.
Bereits nach der ersten Hypnose-Sitzung spüren viele einen Unterschied. Mehr innere Ruhe und wieder mehr Vertrauen in sich und vor allem wieder Hoffnung und das Wissen darüber, dass sich auch festgefahrene Muster und Ängste verändern und lösen lassen. Hypnose stärkt das, was längst in Ihnen angelegt ist: Ihre Stimme, Ihre Sicherheit, Ihre Präsenz. Erfahren Sie hier, wie Hypnose Ihnen helfen kann, Sprechangst nachhaltig zu überwinden.

Was ist Sprechangst? Ihre Symptome:

So erkennen Symptome der Angst vor anderen zu sprechen, der Logophobie, Redeangst und Sprechhemmung

Die Angst, vor einer Gruppe von Menschen zu sprechen, ist weiter verbreitet, als viele denken. Während Sprechangst als Störung des normalen Sprechens angesehen wird, gibt es daneben auch die übersteigerte und unangemessene Form der Sprechangst, deren Fachbegriff nahezu unbekannt ist: Logophobie.
Betroffene beschreiben oft schon Monate und Wochen vor einem Vortragstermin panische Angst. Medikamente können für einen kurzen Moment eine Abhilfe verschaffen und beruhigen, jedoch wirken diese nur punktuell und verbessern die Angstgefühle nicht langfristig. Die Angst kann sich auf einen Vortrag beziehen, aber auch auf eine Prüfung, Präsentation oder eine Bewerbung. Während der gefürchteten Situation können Betroffene sogar Herzrasen und Panik empfinden. Sie schwitzen und zittern, haben nasse Hände, Magenkrämpfe und körperliches Zittern. Es kann zu stottern, völlige Panik bis zu einem totalen Blackout, und Gedankenblockade kommen.

Sprechangst zeigt sich bei Menschen durch unterschiedliche Symptome und Reaktionen auf körperlicher und psychischer Ebene:

Körperliche Symptome bei Sprechangst / Redeangst
Meist gibt es körperliche Symptome wie schweißnasse Hände, Herzrasen, Herzklopfen, Zittern, Kopfschmerzen, Spannung, Verkrampfung, Schwindel, Übelkeit, flache Atmung, Magen- und Darmkrämpfe, Bauchschmerzen, Schweißausbrüche, Schwitzen, starke Anspannung und Nervosität. Der Körper reagiert mit Angst. Diese Angst kann sich schon lange vor einer gefürchteten Situation wie einem Vortrag, einer Prüfung oder einem öffentlichen Auftritt körperlich zeigen und Angstanfälle können sich bis zu Panikattacken steigern, welche allein durch Gedanken an die gefürchtete Situation noch lange vor dem Termin ausgelöst werden können. Mehr über Hypnose bei Panikattacken.
Psychische Symptome bei Sprechangst / Redeangst
Psychisch zeigt sich Sprechangst durch negative Gedanken, Angst, sich zu blamieren und ausgelacht zu werden, geminderte Konzentrationsfähigkeit und Angst, negativ bewertet zu werden. Betroffene empfinden häufig Scham und haben das Gefühl nicht gut genug zu sein. Häufig zeigt sich Sprechangst vor Gruppen kombiniert mit anderen Ängsten, wie der Angst ausgeliefert zu sein oder die Kontrolle zu verlieren. Die soziale Phobie kann ebenfalls eine Rolle spielen. Betroffene beschreiben oft ein lähmendes Gefühl und fühlen sich oft im Vorfeld einer bestimmten Situation bereits hilflos und eingeengt in ihrem Gefühlsleben.

Angst vor Menschen zu sprechen: Fachbegriff Logophobie

Logophobie ist die psychologische und medizinische Bezeichnung für Sprechangst. Die Angst, vor einer Gruppe zu sprechen, zählt zu den sozialen Phobien und ist als Krankheit anerkannt. Betroffene beschreiben dabei, eine Angst zu präsentieren, beobachtet, beurteilt oder gar negativ bewertet zu werden oder sich lächerlich zu machen oder peinlich zu verhalten. Es entsteht ein Kreislauf: Der verständliche Wunsch, es gutzumachen oder zumindest nicht negativ aufzufallen, lässt den Druck unbewusst weiter ansteigen und kann bis zu völliger Sprachlosigkeit führen:

Logophobie wird im deutschsprachigen Raum auch mit folgenden Benennungen in Verbindung gebracht oder auch gleichgesetzt:
  • Auftrittsangst
  • Präsentationsangst
  • Sprechangst
  • Sprechhemmung / Sprachhemmung
  • Sprechphobie
  • Redehemmung
  • Publikumsangst
  • Communication apprehension
  • Kanonenfieber
  • Lampenfieber
  • Redeangst
  • Leistungsangst
  • Kommunikationsangst
  • Interpersonelle Angst
  • Sozialangst
Bei der Logophobie jedoch ist die Angst vor dem Sprechen und Reden wesentlich stärker als bei Lampenfieber, das alle Menschen in einer Form kennen. Häufig haben sich Erfahrungswerte und Verhaltensmuster aufgrund von Ereignissen in der Vergangenheit ausgebildet, die bis in das Erwachsenenalter Auswirkungen haben können.

Lampenfieber und Auftrittsangst

Lampenfieber ist zunächst einmal eine ganz normale Reaktion. Beinahe alle Menschen erleben es. Egal, ob berühmte Schauspieler oder ein Angestellter, der eine Präsentation halten soll. Sobald wir öffentlich auftreten, schüttet der Körper Stresshormone aus, dazu zählt insbesondere das Adrenalin. Es macht uns aufmerksam, wachsam und handlungsfähig. All das sind zunächst einmal erwünschte Symptome, die uns helfen, unseren „Auftritt“ gut über die Bühne zu bringen. Bei manchen Menschen jedoch „übertreibt“ es der Körper mit dem Adrenalin. Dann kommen zur erwünschten Aufmerksamkeit noch Angst und daraus resultierend ein „Fluchtimpuls“ hinzu. Das führt dazu, dass wir schwitzen, weglaufen möchten und manchmal sogar den gefürchteten „Blackout“ erleben. Jetzt bewirkt unser Lampenfieber genau das Gegenteil von dem, was es eigentlich soll. Je öfter wir diese Reaktion erleben, desto wahrscheinlicher wird es, dass sie auch beim nächsten Mal auftritt. Und – was noch schlimmer ist – es wird mit jedem Mal intensiver. Wenn auch Sie unter dieser ungesunden Form des Lampenfiebers leiden, dann werden Sie sicherlich versuchen, die Situationen zu meiden, die Ihnen Lampenfieber verursachen. In Meetings schweigen Sie, Sie melden sich nicht für besondere Aufgaben, da Sie fürchten, Ihre Ergebnisse einer großen Gruppe vortragen zu müssen. Beim Elternabend Ihrer Kinder, bei Vereinstreffen oder im Freundeskreis trauen Sie sich nicht, Ihre Meinung zu vertreten, aus Angst, dass Ihre Stimme zittert oder Sie in Schweiß ausbrechen.

Sprechangst bei Kindern

Die Angst, vor Gruppen zu sprechen, entsteht meist bereits in der Kindheit. Doch während Erwachsene mit Logophobie viele Möglichkeiten haben, sich zu entziehen, werden Kinder täglich mit Angst machenden Situationen in der Schule konfrontiert. Logophobie kann bereits bei Kindern in der Schule beginnen: Angst im Unterricht, Text vorzulesen, Referate zu halten oder vor der Klasse eine Mathematikaufgabe zu bewältigen, führen bei Kindern und Jugendlichen mit Sprech- und Redeangst zu vermehrtem Stress und Anspannung. Die schulische Leistung leidet häufig darunter und Betroffene leiden unter der Angst, bewertet und ausgelacht zu werden oder nicht gut genug zu sein. Recht häufig zeigt sich die Angst bei Kindern in Schulangst wieder. Wenn Ihr Kind darunter leidet, kann sich die Angst im Verhalten wieder spiegeln oder psychosomatisch durch körperliche Beschwerden zeigen. Kinder und Jugendliche sprechen oder bezeichnen ihre Gefühle oft nicht als Angst vor Gruppen, sondern zeigen es über andere Kanäle. Wenn Sie die Befürchtung haben, dass Ihr Kind betroffen sein könnte, sprechen Sie mich darauf an! Hier erfahren Sie mehr über die Schulangst Behandlung mit Hypnose. Ich berate Sie gerne auch telefonisch und arbeite als studierte Pädagogin sehr vertrauensvoll auch mit Ihrem Kind oder Jugendlichen in unserer Praxis. Lesen Sie hier mehr über Kinderhypnose in unserer Berliner Praxis .

Hypnose bei Sprech- und Präsentationsangst

Hypnose hilft, Ihre Ressourcen zu aktivieren und Ihre Stärken zu stärken. Viele Klientinnen und Klienten sind zunächst skeptisch, weil vieles im Bereich Hypnose im Fernsehen und Internet vermischt wird: Show-Hypnose, die im Fernsehen und auf Bühnen gezeigt wird, hat nur wenig zu tun mit der Hypnose, die im medizinischen und klinischen Bereich angewendet wird. Dadurch entsteht in der Allgemeinbevölkerung häufig das Bild, dass Menschen in der Hypnose willenlos sind oder sich an nichts mehr erinnern können. Ich kann sehr gut verstehen, dass das Angst macht. Diese Angst ist jedoch unbegründet. Viele sind nach der Hypnose sehr froh und glücklich darüber, diese Erfahrung für sich und ihr Leben gemacht zu haben. Ängste sich vor anderen Menschen zu zeigen und das Gefühl nicht gut genug zu sein verändern sich und werden weniger, auch das Gefühl der Selbstwirksamkeit und der Selbstkontrolle für das eigene Leben und ganz speziell in Redesituationen nehmen zu. Hypnose kann Ihnen helfen, Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung zu erlangen, die Ihnen in Situationen, die Ihnen früher Angst gemacht haben, Sicherheit geben, während Sie sich gleichzeitig lockerer und gelassener in Gesprächssituationen erleben können.

Selbsttest Sprechangst / Logophobie

Selbsttest: Wie stark ist Ihre Angst?

Menschen, die unter Sprechangst leiden, haben Schwierigkeiten offen auf andere Menschen zuzugehen und sich entspannt und ungezwungen mit ihnen in einer Gruppe zu unterhalten. Viele von ihnen wünschen sich, selbstbewusster zu sein und ihre kommunikativen Fähigkeiten, die sie von sich aus Zweiergesprächen kennen, vertrauen. Betroffene wissen meist, dass sie Freude am Austausch mit Menschen haben können und möchten sich auch in einem Rahmen von mehr als zwei Personen vollkommen auf das Gespräch einlassen können. Sich auf das Gespräch zu konzentrieren, auf die nonverbale und verbale Kommunikation, ohne sich vorher Worte im Kopf zurechtzulegen, ermöglicht, dass die Anspannung nachlässt und Gespräche Freude bereiten können. Was Menschen mit Sprechangst miteinander verbindet, ist, die Angewohnheit, sich mit anderen Menschen zu vergleichen, das unbedingt das »richtige« sagen zu wollen und dabei einen Perfektionismus an den Tag zu legen, der Druck auslösen. Die Abhängigkeit nach der Bestätigung durch andere Menschen macht unfrei und löst zu dem noch mehr Anspannung aus. All die Vorstellungen wie man sein möchte oder sollte, sind nicht hilfreich bei dem, was sich jemand mit Sprechangst so wünscht. Genau hier unterstützt die Hypnose. Damit Sie sich wie im Zweiergespräch und auch in Gruppen wohlfühlen können, mit einer inneren Entspannung, Gelassenheit und Freude. Klienten beschreiben, dass sie sich immer freier und lockerer und vor allem mit sich selbst wohlfühlen können.

Die folgenden Fragen können erste Hinweise dafür sein, ob Sie an Logophobie / Sprech- und Redeangst leiden:
  • 1

    Leiden Sie vor einem Vortrag an Appetitlosigkeit, vermehrtem Appetit, Schlafstörungen, Unruhe, Angst oder Anspannung?
  • 2

    Haben Sie Angst, Konzentrationsschwierigkeiten oder Beklemmungsgefühle, wenn Sie vor einer großen Gruppe sprechen sollen?
  • 3

    Wird die Angst größer, wenn Sie die komplette Aufmerksamkeit auf sich ziehen oder im Mittelpunkt stehen?
  • 4

    Haben Sie Angst zu telefonieren, während andere Personen im Raum sind und Ihnen zuhören?
  • 5

    Zeigt sich Ihre Angst mit Herzrasen, Erröten, Schwitzen, Stottern, Magenkrämpfen und Zittern?
  • 6

    Fühlen Sie sich unsicher, schüchtern oder haben Sie Angst nicht genug zu sein und sich zu blamieren?
  • 7

    Haben Sie Angst, Sätze zu formulieren, sie nicht flüssig sprechen zu können und zu versagen?
  • 8

    Sagen Sie Termine kurzfristig ab, weil die Angst zu groß ist, sich der Situation zu stellen?
  • 9

    Können Sie sich auch mit Freude in einem Zweiergespräch unterhalten, während Sie zunehmend angespannter werden, wenn mehr Personen hinzukommen?
  • 10

    Vermeiden Sie, wenn es möglich ist vor einer Gruppe zu sprechen?
  • 11

    Hindert Sie die Angst vor Menschen zu sprechen daran, beruflich den nächsten Schritt zu machen und aufzusteigen oder eine leitende Position einzunehmen?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit Ja beantworten können und sich in Ihrem Alltag und Leben eingeschränkt fühlen, sollten Sie ärztlichen oder therapeutischen Rat einholen. Es könnte bei Ihnen eine Sprechangst vorliegt. Bitte beachten Sie, dass Fragen immer breit gestellt sind, sodass es möglich ist, dass auch Menschen, die nicht von einer Sprechangst betroffen sind, ein positives Ergebnis erhalten. Nicht jeder, der mal vor einem Vortrag aufgeregt ist, leidet unter Sprech- und Redeangst.

Fakten rund um Redeangst und Sprechangst

Wo und wann tritt die Ansgt, vor anderen zu sprechen auf?

Sprechangst gehört zu den verbreitetsten Phobien und Ängsten in der Bevölkerung. Betroffene schränken sich häufig in ihrem Leben beruflich und/oder privat ein, nehmen Ausflüchte in Kauf und vermeiden berufliche und private Situationen, in denen sie sprechen müssen, wodurch viele Aufstiegs- und Berufschancen ausbleiben können.
Die Angst, etwas Falsches zu sagen – Die Angst in der Öffentlichkeit oder vor Publikum zu sprechen, bedeutet nicht, dass die Angst erst bei einem gefüllten Saal von Menschen entsteht. Für Menschen mit Logophobie können Situationen auf privaten Familienfeiern, Konferenzen, Meetings oder Präsentationen im Job starke Angstgefühle auslösen. Elternabende, Vereinssitzungen oder Referate in der Schule und im Studium stellen echte psychische und physische Herausforderungen dar.
  • Rede halten auf einer privaten Familienfeier, wie auf einem Geburtstag, Hochzeit oder Beerdigung.
  • Konferenz, Meeting, Besprechung oder Präsentation im Job und Beruf
  • Angst vor geschäftlichen Online-Meetings über Zoom oder Skype
  • Präsentieren vor Kunden
  • Mündliche Prüfungen, Abfragesituationen
  • Elternabende oder Vereinssitzungen
  • Präsentation an der Uni
  • Referate in der Schule und im Studium, Vorstellen von Teamarbeit oder Projektarbeit.
  • Sprechen vor einem Publikum in der Öffentlichkeit
  • Angst, in der Schule vorzulesen oder Aufgaben an der Tafel zu lösen.
  • Angst vor Auftritten und kleinen und größeren Vorstellungsrunden

Wenn plötzlich alle Augen auf einen gerichtet sind…

Sprechangst zeigt sich nicht immer dort, wo man sie erwarten würde. Viele Menschen erleben sie in ganz alltäglichen Situationen – und oft vollkommen überraschend.

Stellen Sie sich vor:
Sie stehen auf einer Feier, sind Teil eines lockeren Gesprächs, sagen vielleicht wenig – und plötzlich stellt jemand Ihnen eine Frage. Drei, vier Personen schauen Sie gleichzeitig an. In diesem Moment kann etwas kippen. Ein Gefühl von innerem Alarm entsteht: Das Herz beginnt zu rasen, der Hals wird trocken, die Gedanken überschlagen sich. Der Wunsch, sich zurückzuziehen oder das Gespräch schnell zu beenden, wird übermächtig.

Was in solchen Momenten oft geschieht, ist nicht einfach Unsicherheit. Es ist das Gefühl:
  • „Jetzt werde ich gesehen. Jetzt muss ich funktionieren.“
Und genau diese innere Erwartung – bewertet zu werden, funktionieren zu müssen – verstärkt den Druck und bringt viele Menschen aus dem Gleichgewicht. Selbst alltägliche Situationen wie Bestellen im Restaurant, Telefonieren in der Öffentlichkeit oder das Wort in einer kleinen Runde zu ergreifen, können dann zur Belastung werden. Sprechangst entsteht nicht nur im Kopf – sie zeigt sich im ganzen Körper. Macht auf der einen Seite starr und unbeweglich im Kopf und Körper und auf der anderen Seite entsteht so viel Bewegungsenergie, die unterdrückt, wird, dass das ganze System nahezu einen Overload bekommt.



Kennen Sie solche Momente? Vielleicht halten Sie kurz Inne und beantworten Sie sich die folgende Frage:
  • Was verändert sich in Ihnen, wenn plötzlich alle Aufmerksamkeit auf Sie gerichtet ist?

41 % der Bevölkerung haben Angst, öffentlich zu sprechen

Nicht selten wird die Zeit vor einem Vortrag vor Kollegen schon lange vorher unter großer Anspannung ausgehalten und die Angst in einer Situation zu versagen und nicht die richtigen Worte zu finden steigt. Bei Betroffenen kann eine Panik entstehen, die sich auf den ganzen Körper auswirkt und eine lähmende Wirkung auf den Körper und die Sprache hat. Nicht selten werden dann sogar Vorträge oder Meetings abgesagt oder sogar zu leistungssteigernden Substanzen (Hirndoping) gegriffen, um Nervosität, genauer gesagt Lampenfieber zu bekämpfen.
41 %
haben Angst öffentlich, zu reden.
52 %
der befragten StudentINNEN gaben an, leistungssteigernde Substanzen zur Bekämpfung von Nervosität / Lampenfieber eingenommen zu haben.
45 %
der befragten Studenten gaben an, leistungssteigernde Substanzen zur Bekämpfung von Nervosität / Lampenfieber eingenommen zu haben.

Ursachen: Woher kommt sie?

Ursachen von Sprech- und Redeangst, Angst zu präsentieren

Häufige Ursachen und Gründe bei Sprechangst können Vorstellungen und Gefühle von Ausgeliefertsein, Ängste wie Scham, Schüchternheit und soziale Gehemmtheit sein. Sprechangst (Logophobie) ist verwandt mit der sozialen Phobie, die sich auf die Angst in sozialen Situationen bezieht. Betroffene fürchten sich, im Mittelpunkt, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und haben Angst, sich peinlich zu verhalten. Sprechangst und zählt zu den spezifischen Phobien. Menschen mit Sprechangst und Lampenfieber reagieren häufig sehr gut auf Hypnose-Therapie, was zu einer merklichen Reduzierung der Ängste und Verbesserung der eigenen körperlichen Empfindung beim Sprechen (vor Gruppen) führen kann.

Typische Auslöser & Hintergründe

Sprechangst und Redeangst, die Angst vor Menschen zu sprechen, kann auch wie bei anderen Ängsten unterschiedlich sein. Sprech- und Redeangst lassen sich dem Bereich der sozialen Phobien zuordnen, da sie im sozialen Kontext auftreten, in Beziehung und Kontakt mit anderen Menschen. Auffällig ist bei Betroffenen häufig ein geringeres Selbstwertgefühl, ein unsicheres oder ängstliches Familienumfeld. Auch Scham- und Schuldgefühle, Gefühle peinlich zu sein oder nicht dazuzugehören lassen sich häufig beobachten. Erfahrungen in der Kindheit beim Vorsingen an Weihnachten oder in Vortragssituationen in der Schule ohne hilfreiche Strategien, mit den Situationen umgehen zu können, können die Angst, sich vor einer Gruppe hilflos oder gar bloßgestellt zu fühlen, verstärken. Die Liste von möglichen Ursachen für Angst vor Menschen entspannt und sicher zu sprechen ist lang und kann Teil der Anamnese in der ersten Hypnosesitzung sein, damit die anschließende Hypnose auch wirklich ganz für Sie individuell ausgerichtet ist. Darauf legen wir großen Wert, bei uns bekommen Sie keinen vorgefertigten Fahrplan, sondern das was Sie tatsächlich benötigen, um Ihren nächsten Entwicklungsschritt machen zu können.

Mögliche Hintergründe und Erfahrungen, die Sprechangst begünstigen können:
  • Situationen, in denen man sich früher hilflos oder bloßgestellt gefühlt hat – etwa beim Singen in der Schule, bei Präsentationen oder in der Familie
  • Ein geringeres Selbstwertgefühl, wenig Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein oder das Gefühl, nicht gut genug zu sein
  • Ein unsicheres oder (über-)ängstliches Umfeld in der Kindheit, in dem man sich nicht frei ausdrücken konnte
  • Scham- oder Schuldgefühle, besonders in Momenten, in denen man sich „anders“ oder nicht zugehörig gefühlt hat
  • Soziale Ängste, die sich im Laufe der Zeit verstärkt haben und das freie Sprechen erschweren

Sprechangst Folgen im Alltag & Beruf

Was passiert, wenn Sprechangst bleibt?

Sprechangst gibt es in verschiedener Intensität und ist auch als Redeangst oder Logophobie bekannt. Diese Angs gehört zu den sozialen Ängsten und ist mit Hypnose gut behandelbar. Bleibt sie jedoch unbehandelt, kann sie sich mit der Zeit ausweiten: auf Beruf, Privatleben und das eigene Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen und sogar Karrierechancen im Leben behindern. Viele Betroffene berichten von einem Gefühl der inneren Starre, das vor wichtigen Gesprächen, Meetings oder Vorträgen auftritt. Die Gedanken kreisen: Was, wenn ich versage? Wenn alle mich anschauen? Die Anspannung steigt bis man beginnt, solche Situationen ganz zu vermeiden.

Typische Folgen von Sprech- und Redeangst:

  • Sozialer Rückzug – aus Angst, im Mittelpunkt zu stehen
  • Berufliche Einschränkungen – Vermeidung von Meetings, Präsentationen oder Bewerbungen
  • Wachsende Unsicherheit – durch wiederholte angstbesetzte Erfahrungen
  • Schamgefühle und Selbstzweifel – das Gefühl, nicht gut genug zu sein
  • Verstärkte Versagensangst – auch in informellen Gesprächen
  • Verstärkte Vermeidungsstrategien, die sich nach und nach auf viele Lebensbereiche ausweiten
  • Psychosomatische Beschwerden – wie Schlafprobleme, innere Unruhe, Verspannungen
  • „Selbstmedikation“ durch Alkohol, Beruhigungsmittel oder Rückzug

Wenn Sprechangst sich verfestigt

Unbehandelt kann sich Redeangst mit der Zeit zu einer sozialen Phobie / Angst entwickeln. Einige Betroffene erleben dann auch in privaten Runden – in der Familie oder unter Freunden – Druck und Vermeidung. Das Vertrauen in die eigene Kommunikationsfähigkeit nimmt ab, depressive Verstimmungen können sich verstärken.

Aber:
Es ist nie zu spät, den Weg zurück zu sich selbst zu finden. Mit Hypnose lassen sich alte Ängste nachhaltig lösen und ein neuer Umgang mit Sprechen und Sichtbarkeit wird möglich.

Logophobie oder Lampenfieber?

Sprechangst und „normale“ Aufregung vor Auftritten

Bis zu 41 % aller Menschen leiden also unter der Angst vor Präsentation oder anderen, einer Gruppe oder in der oder Öffentlichkeit zu sprechen, während die Blicke auf die eigene Person gerichtet sind. Diese Sprechangst kann sich bis zu Panik steigern. Lampenfieber dagegen ist bei Auftritten völlig normal und begleitet auch geübte Redner bei ihren Vorträgen. Für viele Menschen braucht es eine Überwindung, etwas vor einer Gruppe von Menschen zu sagen oder im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Die Angst in der Öffentlichkeit oder vor Publikum zu sprechen, bedeutet nicht, dass die Angst erst bei einem gefüllten Saal von Menschen entsteht. Für Menschen mit Logophobie können Situationen auf privaten Familienfeiern, Konferenzen, Meetings oder Präsentationen im Job starke Angstgefühle auslösen. Elternabende, Vereinssitzungen oder Referate in Schule und Studium stellen echte psychische und physische Herausforderung dar.

Ist Sprechangst nun eine Krankheit oder nicht?

Es gibt, wie zuvor erwähnt, die Unterscheidung zwischen Redeangst und Sprechangst und der sogenannten Logophobie. Während Sprech- und Redeangst eine Störung des Sprechens ist, also eine gewisse Ängstlichkeit vor dem Sprechen und Präsentieren, Vortragen, bezeichnet der Fachbegriff Logophobie ein eigenständiges Störungsbild. Dieses Störungsbild bezieht sich auf eine krankhafte Sprechangst. Logophobie zählt zu den sozialen Phobien und zeigt eine starke Angstreaktion mit Vermeidungsverhalten und Tendenzen zur Flucht. Diese Tendenzen und Angstreaktionen können unterschiedlich ausgeprägt sein. Oft versuchen Betroffene, Situationen zu meiden oder zu umgehen, damit es nicht zu dem Gefühl von Angst kommt. Es leiden deutlich mehr Menschen unter dieser Erkrankung, als viele glauben. Leichte Sprechangst und auch die stark ausgeprägte Form können behandelt und therapiert werden. Symptome zeigen sich in einer zu hohen Sprechtonalität, Sprechblockaden, Schnappen nach Luft und vielem mehr. Sprechangst kann gelindert und verändert werden. Angst machende Situationen aus der Vergangenheit und der Gegenwart können bearbeitet werden, sodass die starken Blockaden und Ängste, die in verschiedenen Situationen gefühlt werden, gemindert und sogar ganz aufgelöst werden können.

Für den Betroffenen macht es keinen Unterschied, wie die Angst zu sprechen, bezeichnet wird.

Ganz gleich, wie die Angst vor anderen zu sprechen, genannt wird - Auftrittsangst, Präsentationsangst, Redeangst, Lampenfieber, Kommunikationsangst, Angst vor Meetings, die Liste ist lang, wie wir schon weiter oben festgestellt haben, die Angst bleibt für Betroffene unbehandelt schwierig auszuhalten und lässt oftmals wenig bis kaum Handlungsspielraum in den bestimmten Situationen zu.

Hypnose oder Beruhigungsmittel und Medikamente?

Was ist bei Angst vor Vorträgen besser?

Sie möchten beruflich endlich durchstarten? Endlich Karriere machen, Ihre Ideen verwirklichen und Ihr Wissen anwenden können? Aber Ihr Lampenfieber und Ihre Sprechangst hindern Sie daran? Dann haben Sie zwei Möglichkeiten. Sie können Ihre Sprechangst zum Beispiel mit Medikamenten betäuben. Da gibt es eine ganze Reihe von Mitteln, die Sie beruhigen. Dann geht es Ihnen gut, Sie fühlen sich leicht. Sie gehen ans Pult und halten Ihre Rede. Einfach so. Das klingt verlockend, hat aber eine ganze Reihe von Nachteilen.
  • MIT MEDIKAMENTEN BETÄUBEN SIE DIE ANGST NUR, SIE LÖSEN SIE NICHT AUF.
    Jetzt können Sie sagen, das ist mir egal, solange mich meine Angst nicht mehr behindert. Doch die betäubte Angst wächst im Hintergrund weiter. Sie wird größer und die Anzahl der Medikamente, die Sie einnehmen müssen, um die Angst zu betäuben, wird auch größer.
  • UNTER DEM EINFLUSS VON MEDIKAMENTEN WIRKT EINE REDE HÖLZERN UND ABGELESEN.
    Wenn Sie sich künstlich beruhigen, werden Sie keine Leidenschaft für Ihre Rede aufbringen. Das überzeugt niemanden.
  • IM BERUFSLEBEN BRAUCHEN SIE EINEN KLAREN KOPF.
    Beruhigungstabletten machen uns ruhiger. Das ist ihre Aufgabe. Im Berufsleben jedoch müssen wir klar denken können, und manchmal ist es auch wichtig, sich zu ärgern. Schließlich wollen Sie in einer Führungsposition auch führen - und nicht einfach nur hinterhertrotten. Deshalb dürfen Sie niemals eine wichtige Sitzung unter dem Einfluss von Beruhigungsmitteln besuchen oder gar leiten.
Die andere Möglichkeit, Ihre Sprechangst und Ihr Lampenfieber zu überwinden, ist Hypnose Berlin. Auch hier gibt es einen Nachteil. Hypnose Berlin hilft nicht von heute auf morgen. Eine Hypnose-Therapie verlangt mehr von Ihnen als die Einnahme einer Tablette. Dafür hilft Hypnose nachhaltig. Ihre Angst wird von Tag zu Tag kleiner. Und es beginnt bereits mit der ersten Sitzung. Viele meiner Patienten sind danach schon viel freier. Sie sind immer noch aufgeregt, wenn Sie vor anderen Menschen sprechen sollen – und doch geht es leichter. Von Tag zu Tag. Probieren Sie es aus.

Sprechangst Hypnose-Behandlung

Wie hilft Hypnose, Sprechangst zu überwinden?

Die Hypnose ist ein sehr wirksamer Weg, um mit Sprechangst oder Lampenfieber umzugehen. In der Hypnose nehmen Sie in einem geschützten, ruhigen Rahmen Platz – ganz entspannt im Hypnosesessel – und wir wenden uns den Situationen zu, die in Ihnen Anspannung oder Unsicherheit auslösen.

Oft geht es darum, solche Momente noch einmal innerlich zu durchleben – mit Abstand, in Sicherheit, ohne sich ausgeliefert zu fühlen. Viele erleben in der Hypnose zum ersten Mal, wie es ist, sich selbst in einer herausfordernden Situation zu sehen – und dabei ruhig und klar zu bleiben. Ohne Druck. Ohne Selbstkritik. Einfach in Verbindung mit sich selbst. Gemeinsam spüren wir nach: Was genau löst die Angst aus? Und was brauchen Sie, um sich sicherer zu fühlen?

Im nächsten Schritt arbeiten wir daran, wie Sie sein möchten, ruhig, souverän, präsent. Vielleicht möchten Sie vor einer Gruppe sprechen, ohne sich zu versprechen oder rot zu werden. Vielleicht möchten Sie das Wort ergreifen, ohne sich dabei klein oder unsicher zu fühlen. Genau solche Bilder verankern wir in der Hypnose – so, dass Sie später im Alltag darauf zurückgreifen können. Wie auf eine innere Stütze, die dann immer automatischer auch ohne Ihr Zutun da ist. Dies macht es Menschen, die in unserer Praxis waren, vielleicht sogar zum ersten Mal neue Erfahrungen zu machen anstatt die alten Muster immer und immer wieder gleich abzuspielen. Und das ist das was Veränderung ausmacht.

Was sich beim Sprechen verändern darf

Viele Klienten berichten bereits nach einer Sitzung von einem neuen Gefühl, mehr Ruhe, mehr Vertrauen in sich und der Druck lässt nach. Die Angst verliert an Schärfe. Statt Rückzug entsteht wieder Bewegung. Statt Grübeln mehr Präsenz. Manchmal ist auch Selbstannahme der Schlüssel, der alle Veränderung weiter möglich macht.

Wenn Sie Hypnose in unserer Praxis erleben, werden Sie nicht nur dabei unterstützt, akute Symptome zu lindern, sondern auch Ihre inneren Ressourcen: Selbstbewusstsein und innere Sicherheit. Es geht darum, dass Sie selbst wieder spüren und kompetent können und das zu sagen, was Sie wirklich sagen möchten. Ohne inneres Zögern. Ohne Angst davor, wie es ankommt.

Erkennen Sie sich hier wieder?

  • Sie fühlen sich angespannt oder blockiert, wenn plötzlich alle Blicke auf Sie gerichtet sind?
  • Sie machen sich viele Gedanken darüber, wie Sie wirken – und vergessen dabei, was Sie eigentlich sagen wollten?
  • Sie vermeiden bestimmte Situationen, die für Ihre persönliche oder berufliche Entwicklung wichtig wären?
  • Ihr Körper reagiert schneller als Ihr Kopf – mit Herzklopfen, Zittern oder innerer Enge?
Wenn ja, kann Hypnose ein passender Weg sein. Nicht, weil Sie sich „zusammenreißen“ müssen – sondern weil Ihr System neue, sichere Erfahrungen machen darf. Hypnose nutzt das, was längst in Ihnen angelegt ist: Ihre Kraft, Ihre Klarheit, Ihre innere Ruhe.

Eine Einladung zum Innehalten

Manchmal zeigen sich in der Hypnose auch Erinnerungen aus früheren Lebensphasen – Schulsituationen, in denen man sich ausgelacht oder überfordert gefühlt hat, oder Momente, in denen man keine Worte gefunden hat. Auch solche Erfahrungen dürfen in der Hypnose Raum bekommen, gesehen und neu eingeordnet werden. In Ihrem Tempo. Ganz ohne Druck.

Vielleicht möchten Sie sich einmal fragen:
  • Was würde sich in meinem Leben verändern, wenn ich frei sprechen könnte – ohne Angst, ohne Anspannung?
  • Was wäre dann möglich – beruflich, im Miteinander, für mich selbst?
Wenn Sie spüren, dass es an der Zeit ist, etwas zu verändern, begleite ich Sie gerne. Ein erster Schritt kann vieles in Bewegung bringen. Manchmal sogar mehr, als man es vorher für möglich hält.

Hypnose stärkt, was schon in Ihnen liegt

In der Hypnose geht es nicht nur darum, eine Angst loszuwerden – sondern auch darum, wieder Zugang zu den eigenen inneren Ressourcen zu finden. Zu dem, was Sie eigentlich ausmacht: Ihre Klarheit, Ihre Stärke, Ihr Selbstvertrauen.
Vielleicht gab es in der Vergangenheit Situationen, in denen Sie das Gefühl hatten, nicht gut genug zu sein. Momente, in denen Sie sich ausgelacht, blockiert oder klein gefühlt haben. In der Schule, in der Familie, im Studium, im Beruf. Solche Erfahrungen können tiefe Spuren hinterlassen – und prägen oft unser Verhalten noch Jahre später.
Doch genau hier setzt Hypnose an: Sie hilft, innere Blockaden sanft zu lösen. Nicht im Sinne von „wegmachen“, sondern im Sinne von neu ordnen, verarbeiten, würdigen und loslassen. Und dort, wo früher Anspannung war, entsteht etwas Neues: ein ruhiger Boden, auf dem Sie wieder sicher stehen können. Viele Menschen spüren schon nach wenigen Sitzungen, dass wieder mehr Vertrauen entsteht: "Ich kann mich zeigen, ohne mich ständig selbst zu kontrollieren. Ich weiß wieder, was ich sagen will – und dass ich etwas zu sagen habe."
Stellen Sie sich die Fragen, wofür Sie die Sprechangst überwinden möchten. Für sich selbst? Für Ihre Beziehungen? Für Ihre berufliche Entwicklung? Vielleicht gibt es da diesen Vortrag, den Sie schon lange halten möchten. Diese Meetings, in denen Sie zeigen möchten, dass Sie mehr zu sagen haben. Oder diesen Wunsch, sich einfach freier und echter ausdrücken zu können – mit all dem, was Sie sind.
Wenn Sie bereit sind, sich neu zu erleben, begleite ich Sie gern.

Buchen Sie Ihren Termin

Ihr nächster Schritt zur Veränderung

Sie müssen diesen Weg nicht allein gehen. In über zehn Jahren Hypnose-Erfahrung habe ich viele Menschen dabei begleitet, Ängste zu überwinden, innere Ruhe zu finden und neue Sicherheit im Alltag zu erleben – ganz individuell, in meiner Praxis in Berlin oder online per Zoom.

1. Telefonisches Vorgespräch (30 Minuten)

Sie möchten Ihre Situation in Ruhe schildern, Fragen stellen und eine erste Einschätzung erhalten? Dann ist das telefonische Vorgespräch genau richtig für Sie. Es dauert 30 Minuten, kostet 96 € und kann – wenn Sie sich im Anschluss für eine Hypnosesitzung entscheiden – bereits als Anamnesegespräch angerechnet werden. Ich nehme mir Zeit für Sie, höre zu und gebe Ihnen eine ehrliche Rückmeldung, ob und wie Hypnose Sie unterstützen kann.

2. Direkt eine Hypnosesitzung buchen (Berlin & Online)

Wenn Sie bereits wissen, dass Sie etwas in Ihrem Leben verändern möchten und dass Hypnose dabei Ihr Weg sein könnte, lade ich Sie herzlich ein, direkt eine Sitzung zu buchen. Ob in unserer Praxis in Berlin oder online: Sie erwartet ein geschützter, achtsamer Raum, in dem Veränderung leichter möglich ist. Die Sitzung wird individuell auf Sie abgestimmt – auf das, was Ihnen wichtig ist, was Sie belastet, was sich lösen darf. Viele erleben schon beim ersten Termin, wie wohltuend es ist, wenn sich alte Muster lösen und etwas Neues beginnen darf.

Hypnose bei Sprechangst & Redeangst

Häufige Fragen

Wie hilft Hypnose bei Sprechangst?
Hypnose kann helfen, tiefsitzende Blockaden aufzulösen – zum Beispiel aus der Schulzeit, familiären Erfahrungen oder früheren Momenten der Bloßstellung. In der Trance bekommen Sie wieder Zugang zu Ihren inneren Stärken wie Klarheit, Selbstvertrauen und Präsenz. Statt sich unter Druck zu fühlen, entsteht wieder Sicherheit.
Wie schnell wirkt Hypnose bei Redeangst?
Viele Menschen spüren bereits nach der ersten oder zweiten Sitzung Veränderungen – zum Beispiel mehr Ruhe vor Präsentationen, ein stabileres Körpergefühl oder weniger Angst vor Bewertung. Hypnose wirkt oft sanfter, aber nachhaltiger als reine Verhaltenstechniken.
Was passiert in einer Hypnose-Sitzung bei Redeangst?
Sie sitzen bequem in einem geschützten Rahmen. In der Hypnose begleiten wir Sie durch Situationen, die Angst auslösen – aber diesmal sicher und mit innerem Abstand. Gemeinsam verankern wir innere Bilder von Ruhe, Stärke und souveränem Auftreten, die Sie später im Alltag nutzen können.
Ist Hypnose auch dann sinnvoll, wenn ich mich beim Sprechen schäme?
Gerade Gefühle wie Scham, Versagensangst oder das Gefühl, „nicht gut genug“ zu sein, können in der Hypnose besonders gut aufgearbeitet werden. Die Trance hilft, sich selbst liebevoller wahrzunehmen – und das verändert oft schon sehr viel.
Was verändert sich nach der Hypnose?
Viele berichten von mehr Gelassenheit im Kontakt mit anderen. Herzklopfen, Enge oder das Gefühl, sich ständig zu kontrollieren, lassen nach. Statt Rückzug entsteht Präsenz. Und oft kehrt ein Gefühl zurück, das lange gefehlt hat: Ich darf sprechen – und habe etwas zu sagen.
Häufig gestellte Fragen finden Sie auch in unserem FAQ zur Hypnosetherapie oder informieren Sie sich über den Ablauf einer Hypnose in der Praxis und Online.

Weitere Informationen

Hypnose Terminbuchung

Die Hypnose Erstsitzung dauert in der Regel 120 Minuten und beinhaltet das Kennenlernen, eine ausführliche Anamnese und Ihre erste Hypnose.
Nach der Terminbuchung im Online-Kalender erhalten Sie ausführliche Informationen zu Ihrer Hypnose-Sitzung per E-Mail zugesendet und erhalten das Hypnose E-Book kostenfrei zur Buchung der Erstsitzung geschenkt. Folgetermine dauern in der Regel 90 - 120 min, abhängig von der aktuellen Situation und dem Bedarf, der sich daraus ergibt. 
Ausführliche Informationen zu den Preisen finden Sie unter Hypnose-Preise.
Kleinere Themen und Fragestellungen lassen sich manchmal in einer Sitzung lösen. Insbesondere die Hypnose zur Rauchentwöhnung findet in einer Intensiv Sitzung statt. Komplexere Themen, die Menschen länger begleiten, werden im Durchschnitt in vier Sitzungen behandelt. Hypnose-Therapie ist als Kurztherapie zu verstehen. Es gibt auch Ausnahmen, bei denen ich Klientinnen und Klienten auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin über mehrere Jahre hinweg unterstützend begleite.
Üblicherweise kommen Klientinnen und Klienten in einem Abstand von 1 bis 4 Wochen zu einem Folgetermin. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einem Sitzungsabstand von 1 bis 2 Wochen gemacht. Ich möchte an dieser Stelle hervorheben, dass dies meiner Erfahrung nach themenabhängig und klientenabhängig ist.
Unter dem folgenden Link können Sie online Ihren Termin selbst aussuchen und buchen: Termin vereinbaren.
Sie erhalten zu jeder Sitzung eine Rechnung. Diese weist KEINE Gebührenziffern der GebüH aus und enthält keine Diagnosen. Die Sitzung ist am Ende der Sitzung bar oder mit EC-Karte privat zu bezahlen. Die Praxis rechnet NICHT mit gesetzlichen und privaten Versicherungen ab.
Weitere Fragen und Antworten finden Sie im Hypnose FAQ Bereich.

Häufige Fragen

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